Feuerwehr Karlstadt: Gleich vier Feuerwehrmänner für 70 Jahre Mitgliedschaft geehrt

Nachdem die Jahreshauptversammlungen in den beiden letzten Jahren wegen der Corona Pandemie sowohl räumlich als auch zeitlich verschoben werden mussten, konnten sich die Floriansjünger der Freiwilligen Feuerwehr Karlstadt in diesem Jahr wieder zur gewohnten Zeit im Lehrsaal des Feuerwehrhauses Karlstadt versammeln.

Geehrte Mitglieder v.l.n.r. | Kommandant Andreas Büttner, 1. Vorsitzende Gregor Weigel, Bernhard Büttner, Klaus Sendner, Lukas Rieß, Walter Reuter, Josef Wilhelm, Peter Trautmann, Maximilian RIngelmann, Alexander Greis, Michael Arndt, Joachim Trimbach, Stefan Hessler, Alex Hofmann, Kreisbrandmeister Stefan Strohmenger, Hans Ried, 1. Bürgermeister Michael Hombach

Nach Begrüßung durch den noch amtierenden Vorsitzenden Gregor Weigel berichtete der erste Kommandant Andreas Büttner über das zurückliegende Einsatzjahr. Zu Insgesamt 116 Einsätzen mussten die Floriansjünger im Jahr 2022 ausrücken. Die Brandeinsätze lagen mit 44 Stück überdurchschnittlich hoch. Dies lag auch an der starken und langen Hitzeperiode im zurückliegenden Sommer. So musste die Feuerwehr im Juli innerhalb von 10 Tagen allein zu zwölf Einsätzen ausrücken, die mit den starken Temperaturen zusammenhingen. Diese Serie endete mit einem starken Unwetter, bei welchem in Heßlar über 20 Häuser beschädigt wurden und die Feuerwehr forderte. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden wurde für den Pickup in Eigenregie ein Waldbrandmodul gebaut (https://www.mainpost.de/regional/main-spessart/feuerwehr-karlstadt-wappnet-sich-fuer-flaechenbraende-pick-up-truck-wird-zum-mobilen-loeschfahrzeug-art-10912130). Auf dem hoch geländegängigen Fahrzeug stehen 300l Löschwasser, Schläuche und eine Pumpe für Nachlöscharbeiten und kleinere Brände zur Verfügung. Weiterhin wurde während der Hitzeperiode die Mulde des Wechselladers zu einem Hilfstanklöschfahrzeug mit 2000l Wasser umgerüstet und mehrfach eingesetzt. Die größten Brandeinsätze im zurück liegenden Jahr waren der Brand einer Scheune in Wiesenfeld und der Brand des Sägewerks in Massenbuch.

Bei den Technische-Hilfe-Einsätzen (THL) lag ein örtlicher Schwerpunkt auf dem Abzweig nach Harbach auf der Ortsumgehung Karlburg. Mehrfach musste die Feuerwehr hier zu gemeldeten Verkehrsunfällen mit eingeklemmten Personen ausrücken. Glücklicher Weise musste hier in keinem Fall schweres Gerät eingesetzt werden. Zu einem der größten Einsätze im Bereich der technischen Hilfeleistung rückte die Feuerwehr an das Mainufer der Entenbucht aus. Hier war ein PKW samt Fahrer in den Main gefahren.

Neben etlichen Aus- und Weiterbildungen berichtete Andreas Büttner auch über die aktuelle Fahrzeugsituation. Das HLF 20 und die Drehleiter konnten im Zuge des Florianstags gesegnet und offiziell an die Feuerwehr übergeben werden. Im Gegenzug mussten zwei Fahrzeuge außer Dienst gestellt werden. Der Gerätewagen Licht wurde nach 43 Dienstjahren in den Ruhestand geschickt, der Mannschaftstransportwagen musste wegen eines Motorschadens ausgesondert werden. Eine Reparatur an dem 22 Jahre alten Fahrzeug war nicht wirtschaftlich, jedoch wird das Fahrzeug ersetzt.

Drei verdiente Feuerwehrmänner wurden vom Kommandanten und dem 1. Vorsitzenden mit einer Laudatio und einem Präsent verabschiedet. Der ehemalige 1. Kommandant Peter Heßler beendete den aktiven Einsatzdienst aus beruflichen Gründen. Er war unter anderem weiterhin als Jugendwart, stellvertretender Kommandant und Mitglied des Vereinsausschusses tätig. Als Führungskraft war er stets ein Vorbild für viele. Mit Jürgen Brust wurde ein weiterer ehemaliger 1. Kommandant verabschiedet. Auch er hatte vorher das Amt des stellvertretenden Kommandanten inne und engagierte sich insbesondre im zivilen Bevölkerungsschutz und bei den Leistungsprüfungen. Hans Ried schied mit 65. Geburtstag aus dem aktiven Einsatzdienst aus. Über viele Jahre war er als Gerätewart die gute Seele des Feuerwehrhauses. Sein Engagement ging stets über das übliche Maß hinaus.

Der erste Vorsitzende Gregor Weigel gab ein Rückblick über die Vereinstätigkeiten des letzten Jahres. Auch wenn nicht alles wie gewohnt stattfinden konnte, so wurden doch viel Termin angeboten. Ein Highlight war sicherlich das Sommerfest am Feuerwehrhaus. Noch nie kamen so viele Menschen zu dem Tag der offenen Tür ans Feuerwehrhaus Karlstadt. Auch beim Georgstag, der Fronleichnamsprozession und dem Volkstrauertag war die Feuerwehr traditionell vertreten. Es konnte Feuerwehrfeste besucht werden und auch der Rentnertreff konnte nach der Corona-Pause wieder starten.

Nach dem Rückblick konnten insgesamt 19 Vereinsmitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt werden. Vier verdiente Feuerehrmänner konnten sogar für 70 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr Karlstadt geehrt werden.

Neue Vorstandschaft v.l.n.r. | Gregor Weigel (1. Vorsitzender), Georg Hofmann (Beisitzer), Benedikt Fuchs (Schriftführer), Heiko Volkenstein (Kassenwart), Martin Heller (Beisitzer), Michael Hartmann (Beisitzer), Alex Hofmann (Stellv. Vorsitzender), Andreas Büttner (1. Kommandant), Florian Langen (Jugendwart)

Bei der anschließenden Neuwahl des Vereinsausschusses traten die langjährigen Mitglieder Bernhard Büttner (Beisitzer) und Lorenz Wittmann (Schriftführer) nicht mehr an. Der erste Vorsitzende Gregor Weigel, sein Stellvertreter Alex Hofmann und der Kassenwart Heiko Volkenstein wurden mit großer Mehrheit im Amt bestätigt. Das Amt des Schriftführers übernimmt der ehemalige Beisitzer Benedikt Fuchs. Als neue Beisitzer wurden Martin Heller und Georg Hofmann gewählt, Michael Hartmann wurde als Beisitzer bestätigt. Im Anschluss bedankte sich der erste Vorsitzende bei den beiden ausgeschiedenen Ausschussmitgliedern für Ihre langjährigen Dienst im Verein.

Geehrte Mitglieder: Lukas Rieß, Maximilian Ringelmann (10 Jahre), Klaus Beißwenger, Alexander Greis, Stefan Heßler (20 Jahre), Emil Wahler (30 Jahre), Michael Arndt, Rainer Gottfried, Joachim Trimbach, Alex Hofmann (40 Jahre), Bernhard Büttner, Leonhard Engelhardt, Erwin Scheiner, Klaus Sendner, Hans Ried (50 Jahre) Rudolf Brust, Peter Trautmann, Walter Reuter, Josef Wilhelm (70 Jahre)

Georgstag

Nach zwei Jahren Pause wurde erstmals wieder der Georgstag zum Gedenken an den Heiligen Georg, den Schutzpatron der Stadt Karlstadt, gefeiert.

Mit einer Prozession wurde die Silberfigur des Hl. Georg von der Spitalkirche in die Kirche St. Andreas gebracht. Im anschließenden Gottesdienst wurde dem Schutzpatron gedacht.

30 Jahre Städtepartnerschaft Karlstadt – Querfurt

Vom 22.10. bis 24.10.2021 feierten die beiden Städte Karlstadt und Querfurt ihre 30-jährige Partnerschaft. Mit -Corona bedingt- einem Jahr Verspätung machte sich ein ganzer Bus aus Karlstadt auf den Weg nach Querfurt. Angeführt vom 1. Bürgermeister Michael Hombach nahmen Stadträte und Vertreter der örtlichen Vereine an der Reise teil. Die größte Gruppe stellt die Feuerwehr Karlstadt mit acht Personen.

Nach der Anreise und Einchecken im Hotel ging es am Freitagabend zum Kennenlernen in den Saal des Goldenen Sterns. Hier trafen sich alte Bekannte wieder und es wurden neue Verbindungen geknüpft. Nach der Begrüßung durch die beiden Bürgermeister der Partnerstädte wurden Projektgruppen für Samstag vorgestellt. Je nach Interesse konnte man sich hier eine Gruppe aussuchen. Danach klang der Abend beim gemütlichen Beisammensein und Gesprächen aus.

Der Samstag begann mit der feierlichen Enthüllung der Zusatzschilder in der Konrad-Von-Querfurt-Straße. Diese machen kompakt auf das Wirken von Konrad von Querfurt aufmerksam, der als Gründer von Karlstadt seit über 800 Jahre die Verbindung zwischen den beiden Städten herstellt.

Danach ging es in die einzelnen Projektgruppen, für die Karschter Wehr natürlich in die Gruppe „Feuerwehr“.  Auf dem Programm stand der Besuch der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) des Saalekreises in Blösien. Hier befinden sich Werkstätten, um den Kommunen Dienstleistungen anbieten zu können. Dazu zählt die zentrale Atemschutzwerkstatt des Landkreises inkl. Atemschutzübungsanlage, eine zentrale Schlauchwäsche mit Schlauchverbund, Werkstätten für die Geräteprüfung und vieles mehr. Ebenso werden die Ausbildungen auf Ebene des Landkreises zentral in der FTZ abgehalten. Auf dem Rückweg nach Querfurt machte die Truppe am Geiseltalsee halt und bestaunte die gelungene Renaturierung der Tagebaurestlöcher aus den Zeiten des Braunkohleabbaus.

Am Abend stand der Festakt zu 30 Jahren Städtepartnerschaft zwischen Karlstadt und Querfurt auf dem Programm. Nach den obligatorischen Ansprachen überreichte die Karlstadter Wehr ihren Freunden aus Querfurt zum Andenken ein Mannschaftsfoto, welches vor dem Karschter Rathaus aufgenommen wurde. Bei unzähligen Gesprächen und Anekdoten wurde bis tief in die Nacht zusammen gefeiert.

Nach wenig Schlaf standen am Sonntag früh zum Abschluss noch zwei Punkte auf dem Programm. Zuerst wurde das Hochwasserrückhaltebecken an der Querne besichtigt, welches bei Hochwasser 385.000 m³ Wasser zurückhalten kann. Anschließend ging es in den städtischen Weinberg, wo bei einem kleinen Imbiss der Besuch sein Ende fand. Nach einem schönen Wochenende ging es auf die Heimreise nach Karlstadt, mit der freudigen Erwartung des Gegenbesuchs im kommenden Jahr.

Kommandantenwahl 2021

Karlstadter Wehr hat jetzt drei Kommandanten

Die Karlstadter Feuerwehr hat mit Andreas Büttner einen neuen Kommandanten für die kommenden sechs Jahre. Er ist der erste Kommandant mit zwei Stellvertretern. Bei der Dienstversammlung im Anschluss an die Jahresversammlung erhielt Büttner 60 Stimmen von den anwesenden 65 Wahlberechtigten. Bisher war er offiziell zweiter Kommandant, führte die Wehr aber kommissarisch schon seit dem 1. August, als der bisherige erste Kommandant Stephan Brust das Amt des Kreisbrandinspektors antrat.

Aufgrund der vielen Arbeit in der Stützpunktfeuerwehr regte Andreas Büttner bei der Stadt Karlstadt an, dass es künftig zwei Stellvertreter des Kommandanten geben sollt. Das wurde von Bürgermeister Michael Hombach vollumfänglich unterstützt. Deshalb hatten Bernhard Köhler und Herta Leibold vom Sachgebiet zwei der Stadt Karlstadt diesmal gleich drei (geheime) Wahlen vorbereitet. Unterstützt wurden sie bei der Durchführung von Bernhard Büttner und Manfred Brust als Wahlausschuss.

Zum neuen zweiten Kommandanten wurde mit 59 Stimmen Christoph Marterstock gewählt. Hatte es für das Amt des ersten und des zweiten Kommandanten jeweils nur einen vorab festgelegten Kandidaten gegeben, bewarben sich für die neue Position des dritten Kommandanten gleich drei Aktive aus der Wehr. Weil im ersten Wahlgang keiner davon die nötige absolute Mehrheit (mehr als 50 Prozent der gültigen Stimmen) erreichte, kam es zur Stichwahl. Diese ging zu Gunsten von Florian Langen aus, der 33 Stimmen erhielt, Max Gehrsitz unterlag mit 28 Stimmen. Als Dritter hatte sich Jochen Ringelmann zur Wahl gestellt.

Quelle: Mainpost
https://www.mainpost.de/regional/main-spessart/karlstadter-wehr-hat-jetzt-drei-kommandanten-art-10671238

Jahreshauptversammlung 2021

Ein Drittel weniger Einsätze aufgrund der Corona-Pandemie

Das gab es mindestens in diesem Jahrtausend noch nicht: Die Jahreshauptversammlung der Karlstadter Feuerwehr fand erst im Oktober und in der bestuhlten Fahrzeughalle statt. Beides war der Corona-Pandemie und ihren Regeln geschuldet.

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Von einer „völlig neuen Lage“ sprach Kommandant Andreas Büttner im Bericht der aktiven Wehr und zeigte ein Bild von Desinfektionsmittelkanistern und persönlicher Schutzausrüstung. Die Feuerwehr reagierte darauf, indem sie einen Krisenstab organisierte – vom S1 für das aktive Personal über die S2-Lage und S3-Einsatz bis zu S6 für Information und Kommunikation (zum Beispiel Videokonferenzen).

Mit 121 Einsätzen laut Einsatzstatistik hatte die aktive Wehr rund ein Drittel weniger Einsätze als üblich. 30 davon dienten dem Brandschutz, 71 den technischen Hilfeleistungen. Es gab deutlich weniger Einsätze nach Verkehrsunfällen. Manche Einsätze waren gleichwohl spektakulär: So wurde am 10. August eine eingeklemmte Person im Steinbruch der Firma Schwenk gemeldet. Tatsächlich hatte sich ein Arbeiter auf dem riesigen Brecher schwer am Bein verletzt, und die Herausforderung bestand darin, ihn aus über sechs Metern Höhe zur retten. Viele Einsätze waren quasi „Tagesgeschäft“, darunter 14 Ölspuren, CO2-Austritt in einer Gaststätte und ein brennender Aschenbecher.

Die aktive Wehr umfasst derzeit 70 Feuerwehrleute, darunter sind sechs Frauen und neun Doppelmitglieder, die wegen ihrer Arbeit in Karlstadt hier mit ausrücken. In der Versammlung verpflichtete Andreas Büttner aus der Jugendfeuerwehr Paula Hofmann, Marcel Brust und Philipp Lutz zum Dienst in der aktiven Wehr, was ab 16 Jahren möglich ist. In die aktive Wehr übernommen wurden Saskia Trimbach, Lukas Hofmann und Lars Schmitt.

Nur noch Kleingruppen

Generell schlug sich Corona auch in der Ausbildung nieder. Es gab nur noch Kleingruppen in immer deselben Zusammensetzung, weniger Präsenzveranstaltungen und mehr Multimedia. Auch für die Einsätze wurde die Truppstärke wegen des Infektionsschutzes verringert. Was die Ausrüstung angeht, wurden zwei ältere Fahrzeuge Iveco-Magirus durch neue Löschfahrzeuge ersetzt. Im kommenden Jahr erhält die Wehr Einsatz-Tablets, die Umrüstung auf elektronische Sirenen wird fortgeführt, die Lkw erhalten Abbiegeassistenten und die Brandmeldeanlage im Gerätehaus wird modernisiert. Für den Feuerwehrbedarfsplan beauftragte die Stadt Karlstadt ein Planungsbüro.

Deutlich kürzer musste der Bericht des 166 Mitglieder starken Feuerwehrvereins durch den Vorsitzenden Gregor Weigel ausfallen. Die Jahreshauptversammlung 2020 (mit Rückblick auf 2019) konnte noch stattfinden, danach war der Höhepunkt die Teilnahme am Karlstadter Faschingszug als „Legionäre“ samt Schildkröten-Formation und Prämierung. Jetzt soll das Vereinsleben wieder beginnen mit der Teilnahme an der Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag, einem Spanferkelessen und einer Weihnachtsfeier. 2022 soll zudem der ausgefallene Feuerwehrausflug nach Berlin nachgeholt werden.

Die Feuerwehr und ihre Aktiven verdienten nicht nur den herzlichen Dank der Stadt Karlstadt, sondern auch ihre Unterstützung, stellte Bürgermeister Michael Hombach in seinem Grußwort fest: „Jeder Cent ist gut investiert.“ Das gelte auch für die 730 000 Euro für die neue vollautomatische Drehleiter, zu der es erfreulicherweise Zuschüsse in Höhe von 420 000 Euro gab.

Der Bürgermeister hatte auch die angenehme Aufgabe, die drei Feuerwehrmänner Joachim Wilhelm, Klaus Lankes und Rainer Hofmann für 40 Jahre aktiven Dienst zu ehren sowie Stefan Rümmer und Heiko Volkenstein für 25 Jahre.

Einen besonderen Dank sprach Michael Hombach Bernhard Büttner aus, der seit 50 Jahren für die Feuerwehr aktiv ist. Besonders wichtig ist ihm die Brandschutzausbildung, unermüdlich wies er in Kindergärten und Schulen auf die Gefahren von Feuer hin. Über den aktiven Dienst hinaus hielt er als gelernter Radio- und Fernsehtechniker lange die Funktechnik am Laufen.

Auch der neue Kreisbrandinspektor Stefan Brust wurde gewürdigt. Seit seinem 14. Lebensjahr bei der Karlstadter Wehr, wurde er 2016 zu ihrem Kommandanten gewählt, ehe er zum 1. August 2021 das Amt des Kreisbrandinspektors übernahm. Er überbrachte in seinem Grußwort die Grüße der Kreisbrandinspektion und hob die Zusammenarbeit der Wehren hervor. Ein weiteres Grußwort für alle „Blaulicht-Organisationen“ sprach Karlstadts Polizeichef Thomas Miebach.

75 Jahre Mitglied im Verein 

Auch der Feuerwehrverein hatte Ehrungen vorbereitet. Vor unglaublichen 75 Jahren trat Heini Hofmann bei, der damals eigentlich nur die Uniform seines Vaters abgeben wollte. Für 40 Jahre wurde Joachim Wilhelm geehrt, für 30 Jahre Jochen Ringelmann, für 25 Jahre Stefan Rümmer und Heiko Volkenstein, für 20 Jahre Thomas Aust, Felix Fuchs und Simon Brust.

Quelle: Mainpost
https://www.mainpost.de/regional/main-spessart/ein-drittel-weniger-einsaetze-aufgrund-der-corona-pandemie-art-10671270