Fasching 2015

Feuerwehr Fasching 2015

Helau…unser künstlerischer Anspruch an das diesjährige Faschingskostüm hat uns leider zeitlich etwas in Anspruch genommen. Kunst ist doch nicht so einfach wie es aussieht  …aber nun ist es soweit.

Das diesjährige Motto beim Faschingszug lautet:

„Lohrer Märchenwelt“

Die Basis unseres Kostüms ist angelehnt an das wunderschöne Schneewittchen mit dem der Karschter Künstler Peter Wittstadt den Lohrern und ihrem Schneewittchen ein Denkmal setzten wird. Aber nur ein Schneewittchen ist uns in Karscht natürlich nicht genug. Wir bieten die ganze Märchenwelt…und zwar so wie sich die Lohrer das evtl. vorstellen.

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Und so funktioniert es:

Wir besorgen für Euch:

  •  ein weißes Kostüm
  •  und natürlich die sagenhafte Schneewittchen-Frisur(Damit sehen wir dann erstmal alle gleich aus und so ähnlich wie die Figur.)

Jetzt kommt Ihr:

  •  Jeder kann sich sein Kostüm weiter ausschmücken wie er denn möchte.(z.B. Prinzessinen, Königinnen, Zwerge, Elfen, Brunnen, Frösche, Könige, Dornröschen, Hexen, Teufel, Polizist, Ritter, Schwan…lles was man irgendwie mit Märchen in Verbindung bringt.)
  •  Weiße Schminke ins Gesicht…ertig

Nächste Schritte:

  • Anmelden und bezahlen bis spätestens: Samstag, 24.01.2015
  • Wir (Susi&Rainer) haben Musterkostüme zum anprobieren besorgt (ab Größe 46/48). Kommt bitte möglichst schnell vorbei und meldet Euch an. Am besten ruft vorher mal kurz an. (Tel: 2157; von Eichendorffstraße 2)
  •  Wir werden zusammen die Perücken basteln. Wer helfen möchte bitte melden.
  •  Sobald alles da ist, melden wir uns und teilen die Kostüme aus. Da werden wir aber alle nochmal brauchen um die Perücke anzupassen.
  •  Für Kinder besorgen wir kein weißes Kostüm. Bitte selbst besorgen. Die Perücke machen wir aber.

Kosten inkl. Verpflegung:

 Normaler Preis: 35,– €

 Jugendfeuerwehr: 30,–€(mit Kostüm)

 Kind ohne Kostüm: 5,– €

Download:

Ideen: Ideen Faschingskostüm 2015.pdf

Beschreibung: Beschreibung Faschingskostüm 2015.pdf

Auszeichnungen aktiver Feuerwehrdienstleistender

40 Jahre

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Bericht: Mainpost, Foto: FF Karlstadt

Ein Plädoyer für die Ortswehren

Aktive Feuerwehrdienstleistende aus dem Bereich Karlstadt ausgezeichnet

An insgesamt 61 Feuerwehrdienstleistende aus dem Inspektionsbereich Karlstadt durfte im Rahmen eines Ehrenabends Landrat Thomas Schiebel die Urkunden und Ehrennadeln für ihren 25-jährigen und 40-jährigen aktiven Feuerwehrdienst überreichen.

„Es freut mich, dass die Wertschätzung und Anerkennung Ihrer Arbeit in so einem feierlichen Rahmen geschieht“, erklärte Landrat Thomas Schiebel, der zusammen mit Kreisbrandrat (KBR) Manfred Brust und Kreisbrandinspektor (KBI) Georg Rumpel die vom Bayerischen Staatsminister des Innern Joachim Herrmann unterschriebene Urkunden und Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber und Gold überreichte.

„Die Ortswehren müssen erhalten bleiben“, verdeutlichte der Landrat. Sie seien im Ort verwurzelt und damit auch ein Eckpfeiler der dörflichen Gemeinschaft, führte er weiter aus. Die Feuerwehren im Landkreis Main-Spessart seien anerkannt, genießen eine hohe Achtung und „wir können nicht auf sie verzichten“. Die Anforderungen seien gestiegen, der Ausbildungsstand müsse angepasst und die Technik nachgerüstet werden. „Der heutige Abend ist beispielgebend“, erklärte Thomas Schiebel. „Wenn Sie heute Abend ihr Feuerwehrehrenzeichen stolz heimtragen, können Sie dann Ihrer Ehefrau oder Partnerin sagen ,Schatz, das hab‘ ich alles nur für Dich gemacht‘.“

„Die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und ehrenamtlichem Dienst in der Feuerwehr wird zunehmend schwieriger“, erklärte KBR Manfred Brust. „Wir sind alle aufgerufen, den gesellschaftlichen Wandel anzunehmen, ihn aufzugreifen und gemeinsam neue Wege und Möglichkeiten zu suchen.“ Weniger Jugendliche, eine flexiblere Arbeitswelt und gestiegene Angebote führten dazu, dass ein verstärkter Wettbewerb entstehe. Darum sei es heute etwas Besonderes, wenn Feuerwehrleute für 25 und 40 Jahre aktive Feuerwehrdienstzeit geehrt werden.

„Der heutige Abend und die Ehrung soll einerseits der Dank für Ihre Arbeit und ihr Engagement in der Vergangenheit sein, andererseits soll die Ehrung Sie auch anspornen weiterzumachen“, verdeutliche KBI Georg Rumpel. „25 Jahre oder 40 Jahre freiwillig für eine Sache Dienst zu tun ist in unserer heutigen Zeit nicht unbedingt selbstverständlich“, erklärte Eußenheims Bürgermeister Dieter Schneider, der zugleich als Hausherr (Vorsitzender des SV Bühler/Münster) nicht nur Landrat Thomas Schiebel, sondern auch die Bürgermeister Paul Kruck (Karlstadt), Anna Stolz (Arnstein), Karl Gerhard (Retzstadt) sowie die Bürgermeistervertreter Herbert Hemmelmann (Himmelstadt) und Werner Küffner (Markt Zellingen) begrüßen durfte.

Mit einer Überraschung wartete KBR Manfred Brust auf, der den als Ehrengast anwesenden Busunternehmer Gerhard Schraud (Arnstein) mit der Feuerwehr-Ehrenmedaille des Kreisfeuerwehrverbandes Main-Spessart auszeichnete. Seit über eineinhalb Jahren fährt das Busunternehmen Schraud unentgeltlich die Buswerbung zur Kampagne der Nachwuchs- und Mitgliedergewinnung für die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns unter dem Motto „Ich bin dabei, wo bleibst du?“.

Die musikalische Umrahmung im schön geschmückten Sportheim des SV Bühler/Münster übernahm das Quartett „Saxofun“ der Städtischen Sing- und Musikschule Karlstadt unter Leitung von Günther Sollner. Die Ausrichtung vor Ort hatte die Feuerwehr Bühler sowie Mitglieder des SV Bühler/Münster übernommen.

Die Geehrten der FF Karlstadt

40 Jahre:

Jürgen Brust, Karl-Heinz Fromm, Klaus Trautmann

25 Jahre:

Petra Rüb, Marcus Büttner

Foto von links: Bürgermeister Dr. Paul Kruck, Karl-Heinz Fromm, Jürgen Brust, Klaus Trautmann, KBR Manfred Brust

Gerätesatz „Absturzsicherung“

Absturzsicheung

Absturzsicherungssatz komplett im G2 auf dem LF 16

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Achtung:

Der Absturzsicherungssatz befindet sich nun komplett im Geräteraum 2 auf dem LF 16. Verlastet ist das ganze über dem Stromaggregat in einem gelben Sack.

Vorher war ein Teil des Satzes in der hinteren Sitzbank im Mannschaftsraum und im G2.

 

 

Herbstübung 2014

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Herbstübung 2014

Ölunfall bei Fa. Schwenk Zement

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Zur diesjährigen Herbstübung ging es zur Fa. Schwenk Zement, in den Hafen. Angenommen wurde ein Ölfilm auf dem Wasser im Bereich des Hafenbeckens. Um zu verhindern dass sich der Ölfilm auf dem weiteren Gewässer verbreitet, wurde das Hafenbecken mit einer sogenannten „Ölsperre“ verschlossen. Dabei wird mit Hilfe des Feuerwehrbootes ein Doppelkammerschlauch aus Kunststoff, von einem Ufer zum anderen Ufer gezogen.

Bei dem Doppelkammerschlauch wird die größere Kammer mit Luft gefüllt, diese schwimmt auf dem Wasser. Die kleinere Kammer wird mit Wasser gefüllt, diese befindet sich unter der Wasserlinie. Da beide Kammern in der Mitte miteinander verbunden sind, kann der Ölfilm nicht hindurch und ein weiteres verbreiten wird verhindert.

Neuer Rettungssatz auf RW2

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Der neue Rettungssatz ist auf dem RW2 verlastet, alles am gewohnten Platz!!!

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Achtung:

  • Beide Kreisläufe sind immer auf; Pumpe einfach nur an der Seite einschalten!!!
  • Der Turbohebel schaltet die kpl. Leistung auf einen Kreislauf!!
  • Die Monokupplungen können unter Druck geöffnet und geschlossen werden!!!

Die Beschriftung folgt noch!!! Kiste 3 ist ein Provisorium bis alle neuen Produkte da sind und wir richtig verlasten können. Hydraulik-Schlauchtrommel ist auf dem Dach.

Die Rettungsschere auf dem LF16/12 wurde ebenfalls getauscht.