Information für Atemschutzgeräteräger

 
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Atemschutznotfalltasche + Respihood

In der Atemschutznotfalltasche (LF 20 KatS) befinden sich ab sofort 2x Respihood (Fluchthauben mit Atemluftanschluss). Die Einsatzkraft schließt die Rettungshaube an die Atemluftflasche im Rucksack an und setzt sie der zu rettenden Person auf. Anschließend wird die Nackenkordel leicht angezogen. Bei einem Mitteldruck von 7 bar strömen etwa 50 l/min in die Haube. Sollte die zu rettende Person eine Atemschutzmaske tragen, wird diese direkt mit der Atemluftflasche verbunden.

 

Schwerlastrettungstuch

Bei  einem nicht mehr gehfähigen PA-Träger kann dieser mit dem Schwerlastrettungstuch (LF 20 KatS) transportiert werden. Gerade bei engen Platzverhältnissen ein großer Vorteil. Die Größe des Tuches, ca. 220×130 cm, ermöglicht einen sicheren Transport des PA-Trägers.

 

LEAB PowAirBox

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In den vergangenen Wochen wurde der komplette Fuhrpark der FF Karlstadt auf das Ladeerhaltungssystem LEAB PowAirBox umgerüstet. Hierbei handelt es sich um ein kombiniertes Einspeisesystem für Strom und Druckluft mit automatischem Auswurf. Der 2 in 1 Stecker wird mit der örtlichen Drucklufteinspeisung und dem 230 V Stromnetz verbunden. Am Fahrzeug befindet sich außen die Steckdose und im Fahrzeug die Ladetechnik, die je nach Bedarf 12 oder 24 Volt regelt. Beim starten des Fahrzeuges wird der Stecker automatisch ausgeworfen.

     

Der Umbau an den Fahrzeugen erfolgte durch die Firma Handelsforum in Würzburg. Die Umbauten im Gerätehaus erfolgten in Eigenleistung.

Weitere Infos:

LEAB PowAirBox

Handelsforum

Produktvideo

Karlstadter Ausbilder in Kochel

FLH

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Bei dem großen Bergwaldbrand im Landkreis Bad Tölz sind auch zwei Feuerwehrleute aus dem Landkreis Main-Spessart im Einsatz. Der Karlstadter Kommandant Stephan Brust (links) und sein Stellvertreter Andreas Büttner bilden an der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg die Flughelfer von ganz Bayern aus. Sie wurden kurzfristig nach Kochel gerufen. Dort sind sie einen Tag lang als Beobachter vor Ort, um neue Erkenntnisse für die Ausbildung zu gewinnen. Es geht beispielsweise um Fragen wie „Wie funktionieren die Löschwasseraußenbehälter im Dauereinsatz bei minus zehn Grad?“.

Berich/ Foto: Mainpost